Der Zug, der Zug, der Zug hat keine Bremse!

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Nach Jahren des Verzichts war es nun endlich soweit. Eine eigene große Aktion für die 9. und 10.Klassen unserer Schule. 

Das Motto: Fasching, das Ziel: Party, die Konsequenz: völlige Eskalation 

Am 10.02. um 18:00 Uhr ließen wir die Konfettikanonen los und feierten gemeinsam für drei Stunden eine Faschingsparty, welche allen beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Drei Stunden wurde auf einer vollen Tanzfläche zu einem breiten Musikspektrum getanzt, an der Fotowand Bilder für die Ewigkeit geschossen, an Getränke und Hot-Dog Stand geschlemmt oder im dekorierten Außenbereich entspannt. Wir bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen für den reibungslosen Ablauf und bei allen KollegInnen für Ihre Unterstützung und wünschen euch nun eine völlig verrückte Faschingszeit und tolle Ferien.

Eure SMV

 

Helau, Alaaf, Ahoi, die Narren sind los!

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Fasching ist die verrückteste Zeit des Jahres. Ein Dinosaurier trifft auf Harry Potter? Ein Rentier unterhält sich entspannt mit einem Jäger? Ein Bauarbeiter fährt mit einer Prinzessin Bob? Am 10.02. trafen sich die unteren beiden Jahrgangsstufen in der 5. und 6. Stunde in der G-Aula, um dort die Narrenzeit einzuläuten. Unsere schulinterne Faschingsband MerStroFi(g) heizte den Kindern mit Klassikern wie „Blankenese Polonäse“ oder dem „Fliegerlied“ ordentlich ein, bevor sich alle bei Gruppentänzen ordentlich austoben konnten. Wir wünschen euch nun eine völlig verrückte Faschingszeit und tolle Ferien. 

Eure SMV

 

All you need is love… und ein Muffin!

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Bereits Mitte Februar erwachen bei uns an der Schule die ersten Frühlingsgefühle. In den vergangenen drei Wochen konnten die Schülerinnen und Schüler Muffins der Zuckermeisterei kaufen. Zusammen mit Botschaften der Liebe oder Freundschaft wurden sie am 14. Februar durch die SMV verteilt. 

Liebe(s) Grüße von eurer SMV

 

 

 

 

 

 

 

#everynamecounts: one week – 30,000 names

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Eine Woche – 30.000 Namen. Die "Arolsen Archive" haben es sich zur Aufgabe gemacht, allen Opfern des Nationalsozialismus ein Gesicht zu geben. Zirka sechs Millionen in den Konzentrationslagern ermordete Menschen sind furchtbar, aber eben nur eine Zahl. Dahinter stehen aber Menschen, Schicksale, Geschichten. Diese Toten sollen sichtbar gemacht werden, indem die alten Papier-Karteikarten digitalisiert und weltweit abrufbar gemacht werden. Diese Mammutaufgabe können die Archive nicht alleine stemmen.

 

Deshalb auch 2023 wieder die Challenge: eine Woche – 30.000 Namen. Heuer waren es Opfer des KZ Stutthof in der Nähe von Danzig. Die Klasse 9b arbeitete in Kleingruppen zwei Schulstunden lang und konnte so Dutzende von Menschen wieder "sichtbar" machen. Die teilweise handschriftlich verfassten Karten waren oft schwer lesbar, dennoch konnten viele Details, zum Beispiel über eine Online-Suche, herausgefunden werden. Erschreckend war, dass viele der Opfer unter 25 Jahre alt waren oder nur aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit inhaftiert worden waren. Zwei Schulstunden, in denen die 9b einen kleinen Beitrag zu einem großen Werk geleistet hat. 

Thomas Kohrmann