Schulsekretärin Christa Knöchel in den Ruhestand verabschiedet

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Frau Christa Knöchel geht nach 28 Dienstjahren im Sekretariat der Markgraf-Georg-Friedrich Realschule Heilsbronn in den verdienten Ruhestand. In einer Feierstunde mit zahlreichen Ehrenreden sowie gelungenen akrobatischen und musikalischen Darbietungen bedankte sich neben zahlreichen geladenen Gästen die gesamte Schulgemeinde bei der junggebliebenen Neu-Rentnerin.

Nach 16 Jahren im Polizeidienst wechselte Frau Knöchel 1989 in den Sekretariatsdienst der Heilsbronner Realschule. Dort gestaltete sie die Entwicklung der Schule von knapp 200 auf heute etwa 850 Schüler mit großem Einsatz mit. Neben der gewissenhaften Erledigung ihrer Aufgaben hatte sie aber auch stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Schülerinnen und Schüler. Mit zahllosen Kühlbeuteln und Pflastern linderte sie kleinere Wehwehchen und behielt auch in turbulenten Situationen den Überblick. Eltern und Lehrkräften schätzten Frau Knöchel als kompetente und hilfsbereite Ansprechpartnerin.

Bild:  Klaus Christ

Schulbesuch vom HC Erlangen

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Am Dienstag, den 10. Oktober erhielten die Fünftklässler der Markgraf-Georg-Friedrich Realschule ganz besonderen Besuch aus Erlangen. So schickte der fränkische Handball-Erstligist, mit dem die Realschule seit gut einem Jahr eine Schulpartnerschaft pflegt, an insgesamt elf Schulen seine Profis für eine Autogramm- und Fragestunde. In Heilsbronn nahmen sich Torhüter Michael Haßferter und der schwedische Rechtsaußen Marcus Enström ganze zwei Stunden Zeit, in denen sie von den Schülern regelrecht belagert wurden. Diese fragten den beiden sympathischen Spielern Löcher in den Bauch, sammelten fleißig Autogramme und machten natürlich jede Menge Selfies. Solche außerunterrichtlichen Aktionen begeistern die jungen Schülerinnen und Schüler für den Handballsport und machen darüber hinaus sichtlich Spaß. Wir hoffen auf eine baldige Wiederholung der Aktion, und vielleicht gibt es nun den ein oder anderen Handballfan mehr an unserer Schule.

„Zwischen den Welten“ - Ausstellung des Talentkurses Kunst in der Sparkasse Heilsbronn

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Zum 6. Mal darf der Talentkurs "Kunst" der Markgraf-Georg-Friedrich Realschule seine Werke in den Räumen der Geschäftsstelle der Sparkasse Heilsbronn ausstellen. Unter der bewährten Leitung von Frau StRin (RS) Susanne Seitz präsentieren die jungen Künstler die Ergebnisse ihres Schaffens einer breiten Öffentlichkeit. Bei der Vernissage am Donnerstag, 29. Juni 2017, eröffnete Frau Geschäftsstellenleiterin Daniela Engelhardt, im Namen der Sparkasse die Ausstellung und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit mit der Realschule.

Das Thema der diesjährigen Ausstellung „Zwischen den Welten“ versinnbildlicht das Spannungsgeflecht, in dem sich die Jugendlichen befinden. Schule - Freizeit, Erwachsene - Jugendliche, Realität - Träume sind Gegensätze, denen sich die jungen Talente mit unterschiedlichen Maltechniken ausdrucksstark nähern. Schulleiter Jürgen Katzenberger freute sich über den Besuch zahlreicher Ehrengäste, Lehrkräfte, Eltern und Verwandte, die voll des Lobes waren. Er bedankte sich bei Frau Seitz und ihren Schülerinnen und Schülern für das außerordentliche Engagement und bezeichnete den Talentkurs "Kunst" als wichtiges Wahlfach, um Kreativität und Phantasie verbunden mit handwerklichen Fertigkeiten ausleben zu können.

Die Ausstellung kann noch bis zum 15.07.2017 zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden.

Praktizierter Naturschutz an der Staatlichen Realschule Heilsbronn!

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Wildkatzen wurden bis in das 20. Jahrhundert hinein aus falsch verstandenem Jagdeifer stark bejagt. Ab 1930 galten sie in Bayern als ausgerottet. Jahrelange Auswil-derungsbemühungen des Bundes Naturschutz zeigen nun Erfolge. Aktuelle Untersuchungen belegen, dass sich die Wildkatze in Bayern wieder ausbreitet. Die Forscherklasse 6A beschäftigte sich im April 2016 eingehend mit der Thematik.

Nach gründlicher Einarbeitung wurden für mehrere Wochen Untersuchungen im Wald vorgenommen. Hierbei konnten in zwei Fällen Katzenhaare sichergestellt werden. Dass es sich tatsächlich um die sehr scheuen und seltenen Wildkatzen handelte, wurde nun durch genetische Untersuchungen bestätigt.